Von Harald A. Schneider
Worte wie rostige Nägel
Gedichte
Mit seinem Debüt „Worte wie rostige Nägel“ geht Harald A. Schneider direkt dorthin, wo es schmerzt. Der Gedichtband nimmt Leserinnen und Leser mit auf einen poetischen Streifzug durch das, was verborgen bleiben sollte. Antworten gibt es hier nicht, dafür umso mehr Fragen, die zählen.
Über den Autor
Harald A. Schneider
Harald A. Schneider wurde 1953 in Halle/Saale geboren. Im Alter von 1,5 Jahren verließ er mit seinen Eltern die damalige DDR. Aufgewachsen ist er in Nordrhein-Westfalen – geprägt von rheinischer Leichtigkeit und preußischem Ordnungssinn. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in die Juristerei: Viele Jahre war er als Rechtsanwalt und Notar tätig.
Seit jeher schreibt er, doch erst jetzt, im Ruhestand, findet er die Zeit, seiner Leidenschaft intensiv nachzugehen. So entstand sein erstes Buch „Worte wie rostige Nägel“, ein Gedichtband mit schwarzem Humor und einem scharfen Blick auf das Alltägliche.
Aus kaltem Aug’ schaust du mich an
doch lächelst du dabei
dass jemand wie du lieben kann
das glaub ich nicht verzeih
du hast hinter deiner Stirn
überhaupt kein Herz im Hirn
Und trotzdem bleib ich wohl bei dir
denk ich und seh’ dich an
sicher doch es schadet mir
es wird mir schlecht gehen
irgendwann
doch ist es leider gar kein Scherz
ich hab‘ zu wenig Hirn im Herz
Herz und Hirn – Harald A. Schneider
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